Über mich - Alltagsgeflüster

Mein Weg

Ich bin Steffi, 36 Jahre jung, Mama eines Sohnes und Projektorin 3/5 im Human Design.

Mich begleitet meine Krankheitsgeschichte schon über 8 Jahre. Ein ständiges auf und ab. Lange Zeit ohne Aussicht auf Besserung. Und ich wollte nichts als endlich wieder gesund zu sein. Zu heilen. Energievoll durchs Leben zu gehen.

Deshalb bin ich meine Reise selbst angetreten und heute liebe ich es, mich mit den verschiedensten Gesundheitsthemen zu beschäftigen, mir neues Wissen anzueignen und in mein Leben zu integrieren.

Ich bin der Meinung, dass jeder sein eigener Experte ist wenn es um das eigene Wohlbefinden geht. Nur leider haben wir alle verlernt auf unser Körperbewusstsein zu hören. In einer Welt, in der es um immer mehr, immer höher und immer schneller geht, kann man sich nur verlieren und aus der Balance geraten.

Wie alles begann

„Da glaubt man, es geht bergauf, jedoch sinkt man immer weiter in dieser Spirale herab.“
Angefangen hat alles 2016 mit wiederkehrenden Blasen- und Nierenbeckenentzündungen.
Das war mein Start in die Chemie – in die Krankenreise…
In diesem 1 Jahr habe ich 13 Antibiotika verordnet bekommen. Du hörst richtig. 13 Einheiten. Zum Ende saß ich im Behandlungszimmer und der Facharzt verkündete mir, er könne mir nicht mehr helfen, da ja nichts mehr anschlagen würde und überwies mich in ein Klinikum.

Ich wusste nicht wie mir geschah. All die Therapien waren umsonst? Ich hatte doch immer noch Schmerzen.
An diesem Punkt veränderte sich in mir alles und ich begann mich zu informieren und suchte mir alternative Wege für meine Beschwerden.
Und ja, ich konnte mir selbst auf natürliche Art helfen und das sogar langfristig. Wäre ich den Weg doch nur viel früher gegangen. Wir leben in einer Welt, in der wir gern die Verantwortung abgeben und auf andere hören – ohne selbst jemals in uns hinein zu horchen ob das förderlich für uns ist oder eben nicht.
Für mich tat sich ein schwarzes Loch auf, denn so viel Chemie machte natürlich auch etwas in und mit meinem Körper…

Du kannst Dir nicht immer aussuchen, was in deinem Leben passiert. Aber du kannst immer entscheiden, wie du damit umgehst.

Körperlich und mental außer Kontrolle?

2019 rebellierte mein Körper zunehmend. Ich bekam urplötzlich Ekzeme, genauer gesagt Dyshidrose an meinen Händen.
Für diejenigen, die nicht wissen, was das ist. Der Körper sendet juckende Bläschen, die durch das kratzen aufgehen und anschließend wird die Haut ringsherum wund und offen. Es entstehen fürchterliche Schmerzen. Jeglicher Kontakt mit Früchten (Kartoffelstärke) und Wasser brannte stark. Irgendwann konnte man es nicht mehr verheimlichen, da man es sofort gesehen hat. Super auffällig und für jeden Leidenden, der darauf angesprochen wird richtig unangenehm. Auch hier bin ich von Arzt zu Arzt getingelt, um DIE Lösung, DIE eine Salbe zu bekommen damit es aufhört. Das Cortison auf Dauer einfach mehr Schaden als Nutzen anrichtet, wissen wir alle. Aus der Dyshidrose entwickelte sich eine Neurodermitis. Diese war super präsent im Gesicht, Hals, Armen sowie Händen. Gab es eine Lösung der Schulmedizin?

Ja, um die Symptome zu lindern, jedoch ging niemand groß auf Ursachenforschung.
Nur ein Allergietest wurde durchgeführt, der zu nichts führte. Damit gaben mich die Ärzte auf.
Laut Ihnen müsse ich ein Leben lang damit leben. Nicht mit mir!

So eine Krankheit bringt einen nicht nur körperlich, sondern auch mental aus dem Konzept. Wollte ich so leben? NEIN!
Mein Antrieb mir erneut selbst zu helfen wurde geweckt.
Ich probierte wirklich sehr viel aus, was mir in die Quere kam. Basenbäder, Darmreinigung und -aufbau, Frequenzen, Ernährungsumstellung, Meditationen, gefühlt 50 Cremes u.v.m. Ja, einiges nutze ich heute noch liebend gern, anderes durfte schnell aus meinem Leben weichen.

Ich muss dazu sagen, dass ich mich ständig gestresst vom Leben gefühlt habe. Vieles war mir schlichtweg zu viel.
Ich erkannte mich selbst kaum wieder. So fremd bin ich mir geworden auf dem Weg nach Heilung.
Der Alltag mit Kind, Arbeit und Haus überforderte mich.
Wo war da noch Platz für mich?
Das Vertrauen in die Schulmedizin ist mit den Jahren verschwunden. Ich habe ja leider blind vertraut ohne zu hinterfragen.

Für mich zählt nicht, wie ich Symptome unterdrücken kann, vielmehr möchte ich Gesundheit in mein Leben integrieren.
Und da gibt es nicht den EINEN Weg. Es gibt unfassbar viele Möglichkeiten sich etwas Gutes zu tun.
Nur leider wird viel zu wenig darüber gesprochen bzw. sich damit auseinander gesetzt.
Das möchte ich hiermit ändern, denn ich wünsche mir für jeden, der sich in einer Sackkasse befindet, selbst einen Weg daraus zu finden. Meine Vision ist gr0ß. Ich möchte Menschen dabei unterstützen, eine tiefe Balance zwischen Körper, Geist und Seele zu ermöglichen, ein erfülltes und glückliches Leben zu führen. Wir haben alle nur dieses eine Leben und das darf nicht von Überforderung, mangelnder Selbstfürsorge und Erschöpfung geprägt sein.

Ich weiß, wie es sich anfühlt, doch ich weiß auch, dass es möglich ist, innere Harmonie zu schaffen.
it meinen Beiträgen möchte ich dir Werkzeuge an die Hand geben, mit denen du deinen Alltag leichter, klarer
und freudiger gestalten kannst.

Lass uns gemeinsam diesen Weg gehen – du bist damit nicht allein.

Sich selbst zu "reparieren" ist oft am schwersten.

Das wohl Wichtigste was ich aus dieser Zeit mitgenommen habe, ist in die Selbstverantwortung zu kommen.
Das ist für die meisten Menschen am Schwersten – neue Routinen zu integrieren.
Du handelst immer für DICH selbst!
Alles was du tust oder nicht tust wird dein Wohlbefinden und
deine Lebensqualität beeinflussen.

Ob positiv oder negativ.
„Bezahle Geld für deine Gesundheit, damit du später nicht für deine Krankheiten bezahlen musst.“